Badisches Staatstheater, Karlsruhe

Das Theater als demokratischer Ort für alle

Mit einem Entwurf für die Erweiterung und Sanierung des Badischen Staatstheaters Karlsruhe gestaltete CROSS Architecture ein Gebäude, das Kultur in den öffentlichen Raum trägt.
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Auftraggeber
Vermögen und Bau Baden Württemberg
Status
Studie
Zeitraum
2014
Größe
50.000
m2

Im Rahmen einer Theaterneubauphase vor über 50 Jahren entstanden Kulturgebäude, die heutzutage größtenteils modernisiert werden müssen. Der Umgang mit bestehender Architektur, Denkmalschutz und neuen Anforderungen an Bühnen-, Gebäude- und Klimatechnik stellt eine Herausforderung dar, die innovative Konzepte fordert.

Der von CROSS Architecture gestaltete Entwurf für das BadischeStaatstheater Karlsruhe im Rahmen eines Wettbewerbs setzt sich besonders mit dem Thema „Theater für alle“ auseinander. Das Theater wird hier als öffentlich zugänglicher, nahbarer Ort verstanden, der sich in das Stadtbild integriert. Die Entwicklung des Staatstheaters in Karlsruhe zu einem ganztägig offenen Kulturzentrum ist das Ziel. Durch behutsame Eingriffe in das bestehende Gebäude von Architekt Helmut Bätzner und den präzise gesetzten Erweiterungsbau entsteht ein neues Theaterensemble.  

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Die Idee Bätzners, den Saal und die Bühne als „Kern“ auszubilden, der von Schalen mit ergänzenden Funktionen umschlossen wird, wurde von CROSS Architecture aufgenommen und weitergedacht. Die Erweiterungsflächen mit einem neuen Schauspielhaus legen sich wie eine weitere Schicht um die bestehende Struktur. In dieser Schale werden die Bühnen, Probebühnen und Werkstätten so positioniert, dass großzügige Einblicke aus der Stadt in das Innere des Theaters möglich sind – für maximale Offenheit.

Durch eine Profilglasfassade aus unterschiedlichen Glasqualitäten ­– klar, satiniert, transluzent – entsteht ein spielerischer Umgang mit direkten Einblicken, schemenhaften Andeutungen und verborgenen Details. Der Entwurf für das Badische Staatstheater Karlsruhe weckt subtil Neugierde bei seinem Gegenüber.

Auch die bestehenden Foyerflächen erweiterte CROSS großzügig, sodass weitere Kontaktflächen zwischen Öffentlichkeit und Theater entstehen. Auf dem Theatervorplatz ist mit der „Stadtbühne“ ein Theater im Außengeplant, das den öffentlichen Raum bespielt und eine neue Veranstaltungsfläche bietet.

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Auftraggeber

Vermögen und Bau Baden Württemberg

Akquise

Wettbewerb nach RPW 2013

Landschaftsarchitektur

GREENBOX Landschaftsarchitekten

Tragwerkplanung

Bollinger Grohmann

Technische Gebäudeausrüstung

GGL Ingenieure

Bauphysik

ISRW-Klapdor

Visualisierung

rendertaxi